Die Entwicklung des Supermarktes
Die Kalenderwoche 45 stand in diesem Jahr mit dem Motto "Woche des Supermarktes" ganz im Zeichen der Supermärkte. Diese Veranstaltung der Fachzeitschrift Distrifood die in diesem Jahr zum ersten Mal organisiert wurde und die aufgrund der Korona-Maßnahmen digital stattfand. Verschiedene Personen aus der Supermarktbranche gaben in Präsentationen ihre Ansichten über den Einzelhandel wieder und sprachen verschiedene Themen an, wie z.B. den Supermarkt im Wandel, Trends im Produktsortiment, die grüne Revolution und Innovationen in den Geschäften. Außerdem fanden Interviews mit CEO‘s und CCO’s der Supermarktkettel Albert Heijn, Jumbo, Hoogvliet und Plus statt.
Grund genug, um einen Blick auf die Entwicklungen in der Supermarktbranche zu werfen. Wo man früher in ein Lebensmittelgeschäft ging und jedes Produkt am Ladentisch einzeln nennen musste, kann man 1946 in den Niederlanden zum ersten Mal in einen Selbstbedienungsladen gehen. Seit der Einführung der Selbstbedienungsläden können die Unternehmer sich mehr auf die Kundenerfahrung im Supermarkt richten. Die Kunden schätzten es, sich ihre Einkäufe nun selbst nehmen zu können. Dies ermöglicht dem Supermarktunternehmer mit Angeboten und Preisen zu spielen.
„Mama, gehen wir heute wieder in den Supermarkt mit dem coolen Bildschirm?“
Heutzutage erwarten die Kunden beim Besuch des Supermarktes ein Gesamterlebnis. Der Supermarkt ist nicht mehr nur dazu da um den Kühlschrank zu füllen oder die täglichen Einkäufen zu erledigen, sondern wird zu einem Ort an dem Menschen etwas erleben und sich begegnen wollen. Die Sinne stimulieren; viele Supermärkte wissen dies gut einzusetzen. Dort kann man sehen, fühlen, riechen, schmecken, entdecken und vergleichen.
Und dann kam IKC ins Spiel!
Schon seit vielen Jahren sind wir, IKC, die erste Wahl wenn es um Spielkonzepte für Supermärkte geht. Im Jahr 2001 errichteten wir die erste Kinderspielecke im Albert Heijn in Made. Diesem Beispiel folgten noch unzählige Supermarktunternehmer. Unsere Spielkonzepte sorgen dafür, dass die Eltern mehr Zeit für ihre Einkäufe haben und sind eher dazu geneigt, einem bestimmten Supermarkt zu bevorzugen. Dies sorgt für einen höheren Umsatz. Wenn man die Spielecke im Look & Feel des Unternehmens gestaltet, werden die Kinder schon früh mit der Marke des Supermarktes vertraut gemacht. Das unterstützt ein positives Markenerlebnis. Nicht unwichtig, denn schließlich ist das Kind von heute Ihr zukünftiger Kunde.
„Mütter erledigen ihre Einkäufe lieber bei uns, weil sie hier ihre Kinder mitnehmen können.“ Albert Heijn.
Gerne nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Entwicklung der Supermarktbranche, in welcher IKC im Laufe der Jahre - und noch immer - eine wichtige Rolle spielt.